Quatuor Voce
Sarah Dayan, Violine
Cécile Roubin, Violine
Guillaume Becker, Viola
Arthur Heuel, Violoncello
www.quatuorvoce.com
One of the best French quartets I have heard for some years […], refinement, beautiful tone, excellent ensemble, precise chording, fine rhythm and loads of character.
Tully Potter, The Strad
In der obersten Liga der Europäischen Streichquartette zählt das Quatuor Voce zu jenen Gruppen, die ihren Repertoire-Horizont seit jeher weiter fassen und mit Vorliebe neue Pfade Richtung Weltmusik aufspüren. So zählen neben Yuri Bashmet, Lise Berthaud, Bertrand Chamayou, David Kadouch, Michel Portal und Gary Hoffmann auch Kinan Azmeh, Aynur, Vincent Peirani and Vincent Segal zu den regelmäßigen Partnern des Ensembles.
Im Jahr 2004 gegründet, waren zunächst Günter Pichler, Eberhard Feltz und das Quatuor Ysaÿe wichtigste Impulsgeber des Ensembles. Es folgten zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben: Cremona, Genf, Wien, Bordeaux, Graz und London. Konzert-Tourneen führten das Ensemble von Japan über Haiti, Australien, Süd- und Nordamerikas (Teatro Colon in Bogotá und Frick Collection) durch sämtliche Länder Europas von Finnland und Irland bis in den Mittelmeerraum. Das Concertgebouw Amsterdam, BOZAR Brüssel, Philharmonie in Luxembourg, Philharmonie in Paris, das Konzerthaus Wien und die Wigmore Hall sind Gastgeber des Quatuor Voce.
Es ist ein besonderes Anliegen des Ensembles, klassische Musik aus ihrer traditionellen Umgebung, der Konzerthalle, zu lösen. Die Musiker arbeiten mit Kollegen verschiedenster Disziplinen zusammen: Matthieu Chédid (Popsänger/Gitarrist), Jean-François Zygel (Improvisationskünstler), Thomas Lebrun (Choreograph) und unterlegen Stummfilme nach ihrem eigenen Stil. Seit dem Frühjahr 2017 sind sie im Pariser Musikleben mit einer eigenen Konzertreihe vertreten. Und im Juni 2023 sind sie zum dritten Mal Gastgeber eines eigenen Festivals in der Region Ardèche, dem 'Rendez-vous des Princes'.
Das Quatuor Voce vergibt regelmäßig Kompositionsaufträge, unter anderem an Bruno Mantovani, Graziane Finzi, Alexandros Markeas und Yves Balmer.
Von Anfang an erntet das Quatuor Voce internationale Erfolge mit seinen CD-Aufnahmen. Seine jüngste Mozart-Einspielung wird von der Fachpresse in den Olymp gehoben, mitsamt der entsprechenden Aufnahmen des Alban Berg-Quartett und des Pražák Quartetts. Auf CD liegen zudem Streichquintette von Mozart und Brahms mit Lise Berthaud vor, ferner Streichquartette von Beethoven, Schubert, Bartók, Janáček und Schulhoff. In der Veröffentlichung 'Itinéraire' widmet sich das Quatuor Voce den Einflüssen der Weltmusik auf unser heutiges Musikverständnis.
Es ist ein besonderes Anliegen des Ensembles, klassische Musik aus ihrer traditionellen Umgebung, der Konzerthalle, zu lösen. Die Musiker arbeiten mit Kollegen verschiedenster Disziplinen zusammen: Matthieu Chédid (Popsänger/Gitarrist), Jean-François Zygel (Improvisationskünstler), Thomas Lebrun (Choreograph) und unterlegen Stummfilme nach ihrem eigenen Stil. Seit dem Frühjahr 2017 sind sie im Pariser Musikleben mit einer eigenen Konzertreihe vertreten. Und im Juni 2023 sind sie zum dritten Mal Gastgeber eines eigenen Festivals in der Region Ardèche, dem 'Rendez-vous des Princes'.
Das Quatuor Voce vergibt regelmäßig Kompositionsaufträge, unter anderem an Bruno Mantovani, Graziane Finzi, Alexandros Markeas und Yves Balmer.
Von Anfang an erntet das Quatuor Voce internationale Erfolge mit seinen CD-Aufnahmen. Seine jüngste Mozart-Einspielung wird von der Fachpresse in den Olymp gehoben, mitsamt der entsprechenden Aufnahmen des Alban Berg-Quartett und des Pražák Quartetts. Auf CD liegen zudem Streichquintette von Mozart und Brahms mit Lise Berthaud vor, ferner Streichquartette von Beethoven, Schubert, Bartók, Janáček und Schulhoff. In der Veröffentlichung 'Itinéraire' widmet sich das Quatuor Voce den Einflüssen der Weltmusik auf unser heutiges Musikverständnis.
Zuletzt erschienen die Marksteine des französischen Streichquartett-Repertoires, die Quartette von Ravel und Debussy, in einzelnen Alben, jeweils kontrastiert mit moderner und ganz neuer Musik französischer Zeitgenossen.