dogma chamber orchestra
Asya Fateyeva
SaxophonTermine
auf AnfrageProgramm
Felix Mendelssohn
Streicher-Sinfonie Nr. 7 d-moll
Streicher-Sinfonie Nr. 7 d-moll
Erwin Schulhoff
Hot Sonata für Alt-Saxophon und Streicher
*** PAUSE ***
Hot Sonata für Alt-Saxophon und Streicher
*** PAUSE ***
Alessandro Marcello
Konzert für Sopran-Saxophon (orig. Oboe) und Streicher c-moll
Mikhail Gurewitsch
Seven Rhymes for Glory
Benjamin Britten
Simple Symphony op. 4
Im dogma chamber orchestra kommen seit 2004 junge, international erfahrene Musiker zusammen, um zeitgerechte Interpretationen klassischer Musik mit moderner Konzertgestaltung zu verbinden. Das von Mikhail Gurewitsch gegründete Streichorchester vermeidet glattpolierte Ästhetik ebenso wie fotogerechte Präsentation von hübschen Kleidchen und adretten Anzügen. dogma ist vielmehr auf der intensiven Suche nach inhaltlich neuen Wegen, wie es sie in allen Perioden der Musikgeschichte immer wieder gegeben hat. Den geistigen und emotionalen Gehalt der Musik aus dem Blickwinkel unserer Zeit freizulegen und dem Publikum diese Arbeit als spannenden Prozess zu vermitteln, ist ein besonderes Anliegen von dogma. Jedes Mitglied ist aufgefordert, seine Persönlichkeit einzu-bringen. Das Spannungsverhältnis von solistischem Impuls und Ensemble-Geist wirkt sich künstle-risch fruchtbar auf die Arbeit des Orchesters aus. Die aktuelle Diskographie umfasst sieben CDs: 'Tschaikowsky', 'American Stringbook' (ECHO Klassik 2012 !), 'Shostakovich Album' (ECHO Klassik 2014 !), 'British. Now!' und einen Live-Mitschnitt aus dem Konzerthaus Dortmund mit Sinfonien von Mozart und Schubert (OPUS KLASSIK 2019 !). Brandneu sind die ersten beiden Volumina der Ein-spielungen sämtlicher Streichersinfonien von Felix Mendelssohn (2020 und 2021).
Konzert für Sopran-Saxophon (orig. Oboe) und Streicher c-moll
Mikhail Gurewitsch
Seven Rhymes for Glory
Benjamin Britten
Simple Symphony op. 4
Im dogma chamber orchestra kommen seit 2004 junge, international erfahrene Musiker zusammen, um zeitgerechte Interpretationen klassischer Musik mit moderner Konzertgestaltung zu verbinden. Das von Mikhail Gurewitsch gegründete Streichorchester vermeidet glattpolierte Ästhetik ebenso wie fotogerechte Präsentation von hübschen Kleidchen und adretten Anzügen. dogma ist vielmehr auf der intensiven Suche nach inhaltlich neuen Wegen, wie es sie in allen Perioden der Musikgeschichte immer wieder gegeben hat. Den geistigen und emotionalen Gehalt der Musik aus dem Blickwinkel unserer Zeit freizulegen und dem Publikum diese Arbeit als spannenden Prozess zu vermitteln, ist ein besonderes Anliegen von dogma. Jedes Mitglied ist aufgefordert, seine Persönlichkeit einzu-bringen. Das Spannungsverhältnis von solistischem Impuls und Ensemble-Geist wirkt sich künstle-risch fruchtbar auf die Arbeit des Orchesters aus. Die aktuelle Diskographie umfasst sieben CDs: 'Tschaikowsky', 'American Stringbook' (ECHO Klassik 2012 !), 'Shostakovich Album' (ECHO Klassik 2014 !), 'British. Now!' und einen Live-Mitschnitt aus dem Konzerthaus Dortmund mit Sinfonien von Mozart und Schubert (OPUS KLASSIK 2019 !). Brandneu sind die ersten beiden Volumina der Ein-spielungen sämtlicher Streichersinfonien von Felix Mendelssohn (2020 und 2021).
- 1990 auf der Krim geboren, widmet sich Asya Fateyeva einem breiten Repertoire. Neben Originalwerken für ihr Instrument stehen Werke aus Barock, Klassik und Romantik. Ihre Ausbildung vereint die russische Tradition des seelenvollen Musizierens mit der klassischen Schule des französischen Saxophon-Spiels. Als Tenorsaxophonistin war sie ständiges Mitglied des renommierten Alliage-Quintetts. Seit 2014 unterrichtet die Wahl-Hamburgerin als Dozentin klassisches Saxophon an der Musikhochschule Münster.
Asya Fateyeva spielte bereits mit zahlreichen Orchestern, so etwa unter der Leitung von Vladimir Fedoseyev mit den Wiener Symphonikern im Musikverein Wien, beim Tschaikowski Rundfunksymphonieorchester, der Ukrainischen Nationalphilharmonie und beim Staatlichen Sinfonieorchester Istanbul. Ebenso gastierte sie bei Festivals in Colmar, Fermo, Köln, Moskau und Sankt Petersburg sowie den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. 2015 wurde Asya Fateyeva der Berenberg Kulturpreis verliehen, und 2016 gewann sie den ECHO-Klassik als beste Nachwuchskünstlerin.