ElphCellisten

Die Cellisten des NDR Elbphilharmonie Orchesters
 

Termine

auf Anfrage


Weihnachts-Programmbeispiel
 
Felix Mendelssohn
Verleih uns Frieden
 
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Nussknacker Suite
 
Jaakko Mäntyjärvi
Psoido-Yoik
 
Astor Pantaleón Piazzolla
Fuga y Misterio
 
 *** Pause ***
 
Felix Mendelssohn
Hebe Deine Augen auf
Denn er hat seinen Engeln befohlen
 
Benjamin Britten
Balulalow, aus: 'A Ceremony of Carrols'
 
Ralph Vaughan Williams
Fantasia on Greensleeves
 
Johnny Marks
Rudolph, the Red-Nosed Reindeer
 
John Irving Berlin
White Christmas
 
Leroy Anderson
Sleighride
 
Ariel Ramirez
La Peregrinacion
 
Arturo Márquez
Danzón 


Der Tonumfang weit, die Klangpalette reich - wie kaum eine andere Instrumentengruppe können Cellisten durch die Vielseitigkeit ihrer Instrumente in großer Besetzung beinahe ein vollständiges Orchester repräsentieren. Als eigenständiges Cello-Ensemble begeistern die ElphCellisten auf internationalen Bühnen ihr Publikum und zeigen ungeahnte Seiten ihrer Virtuosität.
 
Die groß besetzte Cellogruppe besteht aus den Cellistinnen und Cellisten des NDR Elbphilharmonie Orchesters, das als Residenzorchester Hamburgs neues Wahrzeichen, das kristallene Konzerthaus an der Elbe, bespielt. Bei internationalen Gastdirigenten genießen sie einen exzellenten Ruf. Sie alle haben bei den renommiertesten Cello-Pädagogen studiert, angesehene Preise und Auszeichnungen erhalten und beweisen ihre Qualität und klangliche Homogenität im Rahmen weltweiter Orchesterkonzerte. Auch solistisch und in der Kammermusik setzen die einzelnen Musiker und Musikerinnen bedeutende Zeichen.
 
Ihren Ensemble-Auftritten wohnt stets ein ganz besonderer Zauber inne. Dies liegt zum einen an der starken visuellen Präsenz der ElphCellisten, zum anderen an dem ganz eigenständigen Stil, der sowohl in den klassischen Meisterwerken als auch in den Cross Over-Interpretationen hörbar wird. Mit eigenen Arrangements, welche die Stärken der individuellen Musiker-Persönlichkeiten betonen, werden Klangräume in ihrer ganzen Tiefe erkundet, mal barock, mal hochromantisch. Bei populären Stücken dagegen, die eigentlich nicht für Celli geschrieben sind, wagen sie sich experimentierfreudig an neue Spielweisen heran - auch gerne mal abseits des Cellos. Applaus!
 
zur Übersicht