Termine auf Anfrage
Programm 1
Fanny Hensel
Aus dem Klavier-Zyklus "Das Jahr": Februar, Mai, Juni, September
Capriccio h-moll H.349
Robert Schumann oder Johannes Brahms
Klavierquintett Es-Dur op. 44 bzw. f-moll op. 34
Capriccio h-moll H.349
Felix Mendelssohn
Streichquartett a-moll op. 13
Robert Schumann oder Johannes Brahms
Klavierquintett Es-Dur op. 44 bzw. f-moll op. 34
Programm 2
Samuel Barber
Sonate für Klavier op. 26
Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73 oder Nr. 8 c-moll op. 110
*** Pause ***
Ernest von Dohnany
Klavierquintett c-moll op. 1
Sonate für Klavier op. 26
Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73 oder Nr. 8 c-moll op. 110
*** Pause ***
Ernest von Dohnany
Klavierquintett c-moll op. 1
Programm 3
Fanny Hensel
Aus dem Klavier-Zyklus "Das Jahr": Februar, Mai, Juni, September
Capriccio h-moll H.349
Aus dem Klavier-Zyklus "Das Jahr": Februar, Mai, Juni, September
Capriccio h-moll H.349
Felix Mendelssohn
Streichquartett a-moll op. 13
Ernest von Dohnany
Klavierquintett c-moll op. 1
Auf Anfrage:
Klavierquintette von Amy Beach, Antonin Dvorák und Dmitri Schostakowitsch
Das Aris Quartett, zu dessen wichtigsten Mentoren Günter Pichler (Alban Berg Quartett) zählt, wurde 2009 in Frankfurt gegründet und spielt bis heute in unveränderter Besetzung. Der Erfolg des Ensembles kommt nicht von ungefähr: Mit zahlreichen 1. Preisen bei renommierten Wettbewerben gelingt dem Aris Quartett schnell der internationale Durchbruch. Die Musiker sind zudem als „ECHO Rising Stars“ der European Concert Hall Organisation ausgezeichnet, zählen zu den „New Generation Artists“ der BBC und erspielen sich beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München gleich fünf Preise. Neben regelmäßigen Auftritten in Radio und TV hat das Aris Quartett mittlerweile schon sechs von der Fachpresse vielbeachtete CD-Produktionen vorgelegt. Zuletzt erschien eine Aufnahme mit Werken von Resch und Beethoven im Mai 2021 bei GENUIN Classics.
Claire Huangci begann als Sechsjährige mit dem Klavierspiel. Zwei Jahre später gewann sie die Goldmedaille bei der World Piano Competition in Cincinnati und startete kurz darauf ihre internationale Karriere. Trotz früher Erfolge entschied sie sich für ein gründliches Studium, das sie zunächst ans Curtis Institute of Music in Philadelphia führte, bevor sie 2007-16 ihre Ausbildung an der Musikhochschule in Hannover fortsetzte und abschloss. 2011 errang Huangci als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München; 2018 gewann sie den 1. Preis und den Mozartpreis beim Concours Géza Anda. Sie konzertierte mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Mozarteumorchester Salzburg, dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, dem Tschaikowsky-Sinfonieorchester des Moskauer Rundfunks, dem China Philharmonic Orchestra, dem Vancouver und dem Santa Fe Symphony Orchestra sowie dem Radio-Symphonieorchester Wien. Einladungen führten sie u. a. zu den Festivals von Schleswig-Holstein, Verbier, Schwetzingen und Gstaad, zum Kissinger Sommer, zum Würzburger Mozartfest und zum Klavier-Festival Ruhr. Ihre CD-Aufnahmen wurden mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik und dem Editor’s Choice des Magazins Gramophone ausgezeichnet.
