Aris Quartett
Christiane Karg
SopranTermine
auf AnfrageProgramm
Robert Schumann
Sechs Gesänge op. 107 (arr. Aribert Reimann)
Felix Mendelssohn
Streichquartett f-moll op. 80
Johannes Brahms
Fünf Ophelia-Lieder (arr. Aribert Reimann)
Felix Mendelssohn
„… oder soll es Tod bedeuten?“
(für Sopran und Streichquartett, arr. und mit sechs Intermezzi verbunden von Aribert Reimann)
Zu den jungen Himmelsstürmern im Konzertgeschehen zählt fraglos das Aris Quartett. 2009 in Frankfurt am Main gegründet, spielen sich die Musiker international auf die ersten Bühnen. Das Konzerthaus Wien, das Konzerthaus Berlin, die Alte Oper Frankfurt und wiederholt das Schleswig-Holstein Musik Festival präsentieren das Aris Quartett bereits in der Saison 18-19. Nach langjährigem Studium bei Günter Pichler und Hubert Buchberger, und zusätzlich geprägt von vielfältigen Impulsen durch das Artemis Quartett und Eberhard Feltz, beeindrucken die Musiker neben künstlerischer Exzellenz besonders durch ihre Leidenschaft und Emotionalität. Der internationale Durchbruch gelingt früh durch 1. Preise bei renommierten Musikwettbewerben. Großes Aufsehen erregt das Aris Quartett im Sommer 2016 mit der Verleihung des hoch dotierten Kammermusikpreises der Jürgen-Ponto Stiftung sowie mit gleich fünf Preisen beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München. Seit Herbst 2018 sind die Musiker 'New Generation Artists' der BBC und für die Saison 2020/21 'Rising Stars' der ECHO. Zu den jährlich etwa 90 Konzerten zählen u.a. Quintett-Konzerte mit Daniel Müller-Schott. Derweil liegen bereits fünf CD-Einspielungen des Aris Quartetts vor: zwei erschienen bei Telos Music, drei weitere folgten bei GENUIN CLASSICS u.a die Einspielung von Brahms‘ Streichquartett op. 51/1 und seinem Klarinettenquintett (mit Thorsten Johanns, Klarinette). Im Mai 2021 folgt eine CD mit Beethovens op. 59/1 und Gerald Reschs Streichquartett 'attacca', das er im Auftrag des Wiener Musikvereins für das Aris Quartett komponierte.
Sechs Gesänge op. 107 (arr. Aribert Reimann)
Felix Mendelssohn
Streichquartett f-moll op. 80
Johannes Brahms
Fünf Ophelia-Lieder (arr. Aribert Reimann)
Felix Mendelssohn
„… oder soll es Tod bedeuten?“
(für Sopran und Streichquartett, arr. und mit sechs Intermezzi verbunden von Aribert Reimann)
Zu den jungen Himmelsstürmern im Konzertgeschehen zählt fraglos das Aris Quartett. 2009 in Frankfurt am Main gegründet, spielen sich die Musiker international auf die ersten Bühnen. Das Konzerthaus Wien, das Konzerthaus Berlin, die Alte Oper Frankfurt und wiederholt das Schleswig-Holstein Musik Festival präsentieren das Aris Quartett bereits in der Saison 18-19. Nach langjährigem Studium bei Günter Pichler und Hubert Buchberger, und zusätzlich geprägt von vielfältigen Impulsen durch das Artemis Quartett und Eberhard Feltz, beeindrucken die Musiker neben künstlerischer Exzellenz besonders durch ihre Leidenschaft und Emotionalität. Der internationale Durchbruch gelingt früh durch 1. Preise bei renommierten Musikwettbewerben. Großes Aufsehen erregt das Aris Quartett im Sommer 2016 mit der Verleihung des hoch dotierten Kammermusikpreises der Jürgen-Ponto Stiftung sowie mit gleich fünf Preisen beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München. Seit Herbst 2018 sind die Musiker 'New Generation Artists' der BBC und für die Saison 2020/21 'Rising Stars' der ECHO. Zu den jährlich etwa 90 Konzerten zählen u.a. Quintett-Konzerte mit Daniel Müller-Schott. Derweil liegen bereits fünf CD-Einspielungen des Aris Quartetts vor: zwei erschienen bei Telos Music, drei weitere folgten bei GENUIN CLASSICS u.a die Einspielung von Brahms‘ Streichquartett op. 51/1 und seinem Klarinettenquintett (mit Thorsten Johanns, Klarinette). Im Mai 2021 folgt eine CD mit Beethovens op. 59/1 und Gerald Reschs Streichquartett 'attacca', das er im Auftrag des Wiener Musikvereins für das Aris Quartett komponierte.
- Christiane Karg wurde in einer bayerischen Konditorenfamilie geboren und studierte Gesang am Salzburger Mozarteum und am Internationalen Opernstudio in Hamburg, bevor sie sich dem Ensemble der Frankfurter Oper anschloss. Als herausragende Rezitalistin und Konzertkünstlerin wurde sie 2018 mit dem renommierten 'Brahms-Preis' ausgezeichnet.Sie ist auf der Bühne glorreich und hat unter anderem für ihre Interpretationen von Mélisande, Blanche, Pamina, Susanna, Fiordiligi, Gräfin, Sophie, Zdenka und Micaëla enorme Auszeichnungen erhalten.Höhepunkte der Saison 2020/21 von Christiane Karg sind Fiordiligi (Cosi fan tutte) und Pamina (Die Zauberflöte) an der Bayerischen Staatsoper und Pamina an der Opera de Paris in einer Produktion von Robert Carsen. Auf der Konzertbühne ist sie in Haydns 'Die Schöpfung' (Wiener Musikverein, Andrés Orozco-Estrada/Wiener Symphoniker), auf zwei skandinavisch/europä-ischen Tourneen mit Leif Ove Andsnes und dem norwegischen Kammerorchester/Mahler Chamber Orchestra bzw. in Brahms 'Requiem' (Kopenhagen, Christoph Eschenbach/Dänisches Nationales Sinfonieorchester) zu hören.Im Herbst 2020 veröffentlichte sie ihre erste Solo-CD mit Harmonia Mundi, 'Erinnerung' mit Liedern von Gustav Mahler.