vision string quartet
Joel Lyssarides - Klavier
Termine
auf Anfrage
Folktales
Mit dem vision string quartet (vsq) und Joel Lyssarides (JL) treffen prominente Vertreter der jungen Genera-tion aufeinander, deren Musik den Postgenre-Begriff mitprägt: Spielpraxen aus Jazz, Klassik und weltweiten Musikkulturen wirken hier symbiotisch zusammen und geben der zeitgenössischen Musik einen höchst inno-vativen, nie gehörten Klang. In ihrem neuen Programm „Folktales“ treffen originale, tänzerische Quartettsätze von Dvorak, Ravel und Bartok auf Re-Kompositionen, Improvisationen und Impressionen, die sich auf das klassische Material beziehen. Das Programm ergänzen Bearbeitungen verschiedenster Tunes aus den unter-schiedlichsten Folkloren Europas und darüber hinaus. Ein einzigartiger Abend!
vsq Copenhagen (Spectrum)
vsq+JL neues unbenanntes Stück (Joel Lyssarides)
vsq Ravel: Streichquartett, 2. Satz
vsq+JL Ravel recomposed (Willeitner)
vsq+JL Ravel recomposed (Willeitner)
vsq Bartók: Streichquartett Nr. 4, 3. Satz
vsq+JL Lydian Rose (Florian Willeitner)
vsq Dvořák: Streichquartett op.106, 3. Satz
vsq+JL Dvorak recomposed
vsq+JL Dvorak recomposed
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vsq+JL Liquorice (Spectrum)
vsq+JL Skandinavian Folksongs (Arr. Joel Lyssarides)
vsq+JL Kopanitsa (Arr. Florian Willeitner)
Das vision string quartet hat bereits wenige Jahre nach seiner Gründung musikalische Marksteine gesetzt und neue Klangfarben im internationalen Konzertgeschehen kreiert. Mit ihrer singulären Fähigkeit, zwischen klassischem Streichquartett-Repertoire und eigenen Kompositionen aus Genres wie Folk, Pop, Rock, Funk und Minimal Music zu wandeln, geben die vier visionären Künstler der Musikwelt neue Impulse. Die „visions“ spielen das klassisch-romantische Repertoire überwiegend auswendig. Die Noten nur vor den inneren Augen ermöglichen den Spielern interpretatorische Freiheiten und eine höhere Ausdrucks-Intensität im Konzert. Das Ensemble gastierte in der Frick Collection, der Wigmore Hall, der Berliner Philharmonie, der Elbphilharmonie und auf allen wichtigen deutschsprachigen Festivals. Es spielte Konzerte in Australien, Skandinavien, Israel, Italien, Japan, Korea, Russland, Spanien und den USA. Residenzen führten das vision string quartet zum Beethovenfest Bonn und dem Bodensee Festival. 2025-26 folgt eine weitere Residenz in einem renommierten deutschen Konzerthaus. Exklusiv bei WARNER CLASSICS unter Vertrag, präsentiert das vision string quartet auf seinem jüngsten Album 'spectrum' eigene Musik aus verschiedenen Genres abseits der Klassik. 2020 veröffentlichte WARNER CLASSICS das Debütalbum „memento“, das mit dem begehrten 'Opus Klassik' als Beste Kammermusikeinspielung des Jahres ausgezeichnet wurde.
Das vision string quartet hat bereits wenige Jahre nach seiner Gründung musikalische Marksteine gesetzt und neue Klangfarben im internationalen Konzertgeschehen kreiert. Mit ihrer singulären Fähigkeit, zwischen klassischem Streichquartett-Repertoire und eigenen Kompositionen aus Genres wie Folk, Pop, Rock, Funk und Minimal Music zu wandeln, geben die vier visionären Künstler der Musikwelt neue Impulse. Die „visions“ spielen das klassisch-romantische Repertoire überwiegend auswendig. Die Noten nur vor den inneren Augen ermöglichen den Spielern interpretatorische Freiheiten und eine höhere Ausdrucks-Intensität im Konzert. Das Ensemble gastierte in der Frick Collection, der Wigmore Hall, der Berliner Philharmonie, der Elbphilharmonie und auf allen wichtigen deutschsprachigen Festivals. Es spielte Konzerte in Australien, Skandinavien, Israel, Italien, Japan, Korea, Russland, Spanien und den USA. Residenzen führten das vision string quartet zum Beethovenfest Bonn und dem Bodensee Festival. 2025-26 folgt eine weitere Residenz in einem renommierten deutschen Konzerthaus. Exklusiv bei WARNER CLASSICS unter Vertrag, präsentiert das vision string quartet auf seinem jüngsten Album 'spectrum' eigene Musik aus verschiedenen Genres abseits der Klassik. 2020 veröffentlichte WARNER CLASSICS das Debütalbum „memento“, das mit dem begehrten 'Opus Klassik' als Beste Kammermusikeinspielung des Jahres ausgezeichnet wurde.
- Die Aufnahmen des 1992 geborenen Pianisten Joel Lyssarides gehören schon jetzt zu den meistgehörten des europäischen Jazz. Über 50 Millionen Mal wurde Lyssarides’ Musik in den letzten Jahren allein auf dem Streamingdienst Spotify aufgerufen. Hinter diesem großen Erfolg steckt jedoch nicht etwa musikalisches Kalkül. „So sehr wie ich mich auch freue, dass viele Menschen meine Musik offensichtlich so sehr mögen, dass sie die immer und immer wieder hören wollen – der Impuls kommt immer aus mir selbst heraus. Mein Piano, das ist Mittelpunkt meiner musikalischen Welt.“ Von diesem Punkt aus geht die musikalische Reise in die verschiedensten Richtungen: Auf die Bühnen von Jazzclubs und -festivals, ins Studio, u. a. als Arrangeur für ABBAs Benny Anderson und auf Tourneen mit Jazz-, Klassik-, Blues- und Pop-Künstlern.