bennewitz quartett &
veornika hagen
veornika hagen
Termine
auf Anfrage
Programm
Joseph Haydn
eines der Streichquartette
eines der Streichquartette
oder
Viktor Ullmann
Streichquartett Nr. III
Streichquartett Nr. III
Johannes Brahms
Streichquintett Nr. 2 G-Dur op. 111
*** Pause ***
Antonín Dvořák
Streichquintett Es-Dur op. 97
Das Bennewitz Quartett zählt weltweit zu den angesehensten Kammermusikensembles. Dieser bedeutende Status wurde mit 1. Preisen bei zwei renommierten Streichquartett-Wettbewerben, dem Osaka Competition in Japan 2005 und dem Prémio Paolo Borciani 2008 in Italien begründet - und wird seitdem regelmäßig durch herausragende Kritiken manifestiert. Das Quartett tritt international auf den großen Kammermusikpodien auf. Seine Diskographie umfasst inzwischen neun CDs mit Werken von Dvořák, Smetana, Mozart, Rejcha, Schumann, Schubert, Haas, Krasa, Ullmann, Schulhoff und Haydn.
Dank der Teilnahme an zahlreichen Meisterklassen sammelten die Musiker prägende Erfahrungen und Anregungen bei herausragenden Musikerpersönlichkeiten, darunter Rainer Schmidt (Hagen Quartett) und Walter Levin (LaSalle Quartet).
Das 1998 gegründete Streichquartett ist nach dem Violinisten Antonín Bennewitz (1833-1926) benannt, einer wegweisenden Persönlichkeit der berühmten Tschechischen Violinschule.
- Veronika Hagen ist die Bratschistin des Hagen Quartetts, mit dem sie seit rund 25 Jahren in der ganzen Welt konzertiert. Im Alter von sechs Jahren erhielt sie ihren ersten musikalischen Unterricht von ihrem Vater, dem vormaligen Solo-Bratschisten des Mozarteumorchesters. Die Studien an der Universität Mozarteum absolvierte sie bei Helmut Zehetmair, anschließend in Wien und Hannover bei Hatto Beyerle.
Die Salzburger Bratschistin konzertiert als Solistin und Kammermusikerin in den bedeutendsten Konzertsälen Europas und Japans und ist Kammermusikpartnerin von Künstlerinnen und Künstlern wie Mitsuka Uchida, Maurizio Pollini, Sabine Meyer, Jörg Widmann, Steven Isserlis, Leonidas Kavakos, Joshua Bell und Naoko Yoshiko.1998 wurde sie von der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz mit der deutschen Erstaufführung des Violakonzertes von Sofia Gubaidulina betraut. Unter Fabio Luisi konzertierte sie mit dem Orchestre de la Suisse Romande, dem MDR und den Wiener Symphonikern. Bei der DGG erschienen 1997 die Brahms-Sonaten mit Paul Gulda, 2000 Mozarts Sinfonia Concertante mit Augustin Dumay und der Camerata Salzburg als CDs.