Noah quartett
Anaëlle Tourret
HarfeTermine
auf Anfrage
Programmbeispiel
Felix Mendelssohn
Streichquartett Es-Dur op. 44/3
André Caplet
Der Tod in der roten Maske (für Harfe und Streichquartett)
*** Pause ***
Maurice Ravel
Maurice Ravel
Streichquartett F-Dur op. 35
Claude Debussy
Danse sacrée et danse profane - Tänze für Harfe und Streicher
Die Mitglieder des Noah Quartetts haben zwar verschiedene kulturelle Hintergründe, aber eine gemeinsame musikalische Wahlheimat: das renommierte NDR Elbphilharmonie Orchester. In diesem weltweit konzertierenden Orchester haben sie sich in der täglichen Arbeit mit großen Dirigenten und berühmten Solisten kennen und schätzen gelernt. Was den Vieren noch gemeinsam ist: sie alle haben bereits im frühen Kindesalter mit dem Spiel ihres Instruments begonnen und später zahlreiche Preise bei Wettbewerben gewonnen. Der Wunsch, sich neben der Orchesterarbeit künstlerisch auch in der anspruchsvollsten und zugleich intimsten Gattung der Kammermusik auszudrücken, führte zur Gründung des Noah Quartetts. Seitdem arbeiten die vier Künstler intensiv und kontinuierlich am Repertoire, die Weiterentwicklung des eigenen Quartettklanges ist ihnen Motivation und Herausforderung zugleich. Schon ein Jahr nach seiner Gründung stehen besondere Highlights im Kalender des Ensembles: Eröffnungskonzert der Hamburger Tschaikowsky-Tage 2017, Auftritt anlässlich der Verleihung des Brahms-Preises 2017 an den großen Dirigenten Herbert Blomstedt, Debüt in der Elbphilharmonie mit dem Auftaktkonzert der neuen Kammermusikreihe des Norddeutschen Rundfunks, dazu zahlreiche Konzerte für anspruchsvolle Kammermusikvereinigungen. Anfang 2020 folgt eine Deutschland-Tournee mit einem umfangreichen Beethoven-Programm, die u.A. zu einem erneut umjubelten Konzert in der Hamburger Elbphilharmonie führt. Für die vier Mitglieder des Noah Quartetts bedeutet Streichquartett spielen, sich in einen geborgenen Raum zu begeben, quasi eine konzentrierte musikalische Arche, die Musiker wie Publikum über die Reizüberflutungen des modernen Lebens hinweg tragen kann.
Die Mitglieder des Noah Quartetts haben zwar verschiedene kulturelle Hintergründe, aber eine gemeinsame musikalische Wahlheimat: das renommierte NDR Elbphilharmonie Orchester. In diesem weltweit konzertierenden Orchester haben sie sich in der täglichen Arbeit mit großen Dirigenten und berühmten Solisten kennen und schätzen gelernt. Was den Vieren noch gemeinsam ist: sie alle haben bereits im frühen Kindesalter mit dem Spiel ihres Instruments begonnen und später zahlreiche Preise bei Wettbewerben gewonnen. Der Wunsch, sich neben der Orchesterarbeit künstlerisch auch in der anspruchsvollsten und zugleich intimsten Gattung der Kammermusik auszudrücken, führte zur Gründung des Noah Quartetts. Seitdem arbeiten die vier Künstler intensiv und kontinuierlich am Repertoire, die Weiterentwicklung des eigenen Quartettklanges ist ihnen Motivation und Herausforderung zugleich. Schon ein Jahr nach seiner Gründung stehen besondere Highlights im Kalender des Ensembles: Eröffnungskonzert der Hamburger Tschaikowsky-Tage 2017, Auftritt anlässlich der Verleihung des Brahms-Preises 2017 an den großen Dirigenten Herbert Blomstedt, Debüt in der Elbphilharmonie mit dem Auftaktkonzert der neuen Kammermusikreihe des Norddeutschen Rundfunks, dazu zahlreiche Konzerte für anspruchsvolle Kammermusikvereinigungen. Anfang 2020 folgt eine Deutschland-Tournee mit einem umfangreichen Beethoven-Programm, die u.A. zu einem erneut umjubelten Konzert in der Hamburger Elbphilharmonie führt. Für die vier Mitglieder des Noah Quartetts bedeutet Streichquartett spielen, sich in einen geborgenen Raum zu begeben, quasi eine konzentrierte musikalische Arche, die Musiker wie Publikum über die Reizüberflutungen des modernen Lebens hinweg tragen kann.
- Anaëlle Tourret studierte u.a. in Paris bei Ghislaine Petit-Volta und in Hamburg bei Xavier de Maistre. Die Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe spielt Solo-Konzerte mit Orchestern wie den Hamburger Symphonikern, dem Lettischen Nationalorchester in Riga oder dem Orchestre des Jeunes d’Île-de-France. Als Harfenistin gastiert sie bei renommierten internationalen Orchestern, darunter das Orchestre Philharmonique de Radio-France, das Philharmonische Staatsorchester Hamburg, Lucerne Festival Academy Orchestra und Helsingborg Symphony Orchestra - unter Dirigenten wie Alan Gilbert, Esa-Pekka Salonen, Christoph von Dohnanyi, Paavo Järvi, Marek Janowski, Christoph Eschenbach, Matthias Pintscher und mit Solisten wie Leonidas Kavakos, Frank-Peter Zimmermann, Nina Stemme oder Matthias Goerne. Seit 2018 ist sie Solo-Harfenistin des NDR Elbphilharmonie Orchesters. Sie spielt Solo-Rezitale in Hamburg, Brüssel oder Paris und widmet sich mit besonderer Liebe der Kam-mermusik (u. a. mit den Streichquartetten Fine Arts, Gerhard, New Russian und Noah). 2019 erhielt sie den angesehenen Berenberg-Kulturpreis und war die Solistin der Uraufführung des Harfenkonzerts von Camille Pépin an der Opéra de Toulon.