Aris Quartett
eckart runge
Violoncello
Termine
auf Anfrage
Programmbeispiel
Felix Mendelssohn
Streichquartett Es-Dur op. 12
Streichquartett Es-Dur op. 12
György Ligeti
Streichquartett Nr. 1 'Métamorphoses nocturnes'
oder
Leoš Janáček
Streichquartett Nr. 2 'Intime Briefe'
*** Pause ***
Franz Schubert
Streichquintett C-Dur D.956
Streichquartett Nr. 1 'Métamorphoses nocturnes'
oder
Leoš Janáček
Streichquartett Nr. 2 'Intime Briefe'
*** Pause ***
Franz Schubert
Streichquintett C-Dur D.956
Zu den jungen Himmelsstürmern im Konzertgeschehen zählt fraglos das Aris Quartett. 2009 in Frankfurt am Main gegründet, spielen sich die Musiker international auf die ersten Bühnen. Das Konzerthaus Wien, das Konzerthaus Berlin, die Alte Oper Frankfurt und wiederholt das Schleswig-Holstein Musik Festival präsentieren das Aris Quartett bereits in der Saison 18-19. Nach langjährigem Studium bei Günter Pichler und Hubert Buchberger, und zusätzlich geprägt von vielfältigen Impulsen durch das Artemis Quartett und Eberhard Feltz, beeindrucken die Musiker neben künstlerischer Exzellenz besonders durch ihre Leidenschaft und Emotionalität. Der internationale Durchbruch gelingt schon früh durch 1. Preise bei renommierten Musikwettbewerben. Großes Aufsehen erregt das Aris Quartett im Sommer 2016 mit der Verleihung des hoch dotierten Kammermusikpreises der Jürgen Ponto-Stiftung sowie mit gleich fünf Preisen beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München. Das Ensemble war sowohl Teil der 'New Generation Artists' der BBC 2018/20 und für die Saison 2020/21 'Rising Stars' der ECHO. Zu den jährlich etwa 90 Konzerten zählen u.a. Quintett-Konzerte mit Christiane Karg, Daniel Müller-Schott, Eckart Runge, Matthias Kirschnereit, William Youn oder Kit Armstrong. Jüngste der bisher sechs CD-Einspielungen ist eine Aufnahme von Beethovens op. 59/1 in einer Gegenüberstellung zum jüngsten Streichquartett von Gerald Resch bei GENUIN CLASSICS.
- In Eckart Runge verbinden sich intensive Auseinandersetzung mit dem großen klassischen Repertoire und Vielseitigkeit in unterschiedlichen musikalischen Genres zu einem eigenen künstlerischen Gesamtbild. Drei Jahrzehnte prägte er durch alle Besetzungswechsel hindurch das charakteristische Profil des Artemis Quartetts, mit dem er weltweit konzertierte. Zum Ende der Saison 2018/19 entschloss sich Eckart Runge, eigene künstlerische Wege zu gehen und sich wieder ganz seinen solistischen und kammermusikalischen Projekten zu widmen, vor allem seiner zweiten großen Leidenschaft, den Grenzgängen zwischen klassischer Musik und Jazz, Tango, Rock- und Filmmusik.Eckart Runge war am 'Conservatoire Royal' Brüssel Jungstudent bei Edmont Baert und anschließend bis zum Konzertexamen in der Meisterklasse von David Geringas an der Musikhochschule Lübeck. Weitere Mentoren waren Walter Levin, Alfred Brendel, Boris Pergamenschikow, György Kurtag und das Alban Berg Quartett.